Themenstation 3: Der Standort einer ehem. Sägemühle
Der Myra-Wasserlauf wurde etwa seit 1783 als Antriebskraft für eine Säge zur Holzbearbeitung genützt. Die Bewohner der Tallandschaft nützten die Wasserkraft auch zum Mahlen von Gerste, Weizen und Hafer als Nahrungs- und Futtermittel von Mensch und Tier.
5 gekoppelte Holzschnitt- und Getreidemühlen wurden bis in das 20. Jahrhundert mit dem Wasser der Myra betrieben.
Säge bei „Bernitz“ | Der Künstler hat es zwar signiert, der Name ist leider nicht erkennbar
3.) Sägemühle
Schöner als jedes Foto zeigt diese Zeichnung eines unbekannten Künstlers die Kraft des Wassers und die naturnahe Nutzung so wie es hier bei den Myrafällen damals war.
Themenstation 2: Die Myrafälle, das Naturdenkmal Der Myrabach entspringt ca. 7 km entfernt im Unterberg, einem Kalksteinmassiv mit vielen Hohlräumen. Die Myrafälle wurden im Jahre 1802 erstmals in Reiseberichten erwähnt. 1885 wurden die Myrafälle durch […]
Muggendorf liegt in einem Winkel eines romantischen Talschlusses am Fuße der Myrafälle, abgeschlossen nach Norden von den etwa 50 Meter senkrecht abstürzenden weißen Felsmauern der Hirschwände, die dann in grünen Berglehnen zum Talgrund führen. Und […]
Themenstation 7: Pflanzenvielfalt und Tierwelt In Muggendorf wachsen über 50 verschiedene Bäume und Sträucher. Dazu wurde ein eigener Waldlehrpfad (Rundweg ab/bis Gemeindeamt) angelegt, wo sich auch eine Tafel mit den geschützten Blumen (z.B: Schneerose) befindet. […]