Das Myrawasser wurde vom Stauweiher gesammelt und durch einen 310 m langen Druckstollen weiter hierher in das Wasserschloss geführt.
Eine von der Villacher Maschinenfabrik gelieferte 176 m lange steil abwärts führende Rohrleitung beförderte das Wasser hinunter ins Turbinenhaus bei einer Fallhöhe von 91 m. Ein Ausgleichsweiher in der Talsohle sammelte das aus den Turbinen kommende Wasser.
Mit Rücksicht auf das Landschaftsbild wurde die Druckrohrleitung zur Gänze überschüttet.
Themenstation 5: Der Stauweiher des Myrawerkes Das Myrawasser wurde in einem 10.000 m³ fassenden Stauweiher gesammelt und durch einen 310 m langen Druckstollen weiter in das Wasserschloss geführt. Der Wasserfall sollte damals im Interesse des […]
Themenstation 1: Elektrische Energie aus der Myra 1895 projektierte Ing. Oskar Edler von Rosthorn das Projekt „Mirawerk“. 1914 wurde der Betrieb nach zahlreichen Protesten der umliegenden Gemeinden aufgenommen. Das Gesamtschluckvermögen der beiden Turbinen entsprach der […]